Klimarat warnt vor Erderwärmung

Der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) legte Anfang November seinen fünften Klimabericht vor. Die Botschaft: Die Menschheit muss handeln, um die Erderwärmung zu begrenzen.

Klimarat fordert: „Fossiles Zeitalter muss enden“

Hitzewellen, Wassermangel und Naturveränderungen – das sind die Folgen des Klimawandels. Im fünften Klimabericht des IPCC rufen die Wissenschaftler zum sofortigen Handeln auf, um die Erderwärmung zu begrenzen. Der Bericht bildet die Basis für den Klimavertrag, mit dem Staats- und Regierungschefs aus aller Welt in Paris 2015 verbindliche Schritte gegen den Klimawandel beschließen wollen. Sollte sich die Entwicklung wie bisher fortsetzen, drohe eine Erwärmung der Erde um vier Grad Celsius, warnen die Wissenschaftler. Als Folge des Extremwetters prophezeit der Klimarat mehr Armut, Flüchtlinge und Bürgerkriege. Ziel müsse es deshalb sein, die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen. Wichtigste Maßnahme dabei sei der Umstieg auf CO2-arme Energiequellen. Entsprechend fordert der Klimarat: „Das fossile Zeitalter muss bald enden, der Großteil der Kohle muss in der Erde bleiben.“

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Den Klimawandel und die Knappheit fossiler Brennstoffe sieht auch die FG.de Forever Green Gruppe aus Regensburg als die zentrale Herausforderung unseres Jahrhunderts. Um dieser Herausforderung zu begegnen, widmet sich die FG.de der Strom- und Wärmeerzeugung durch Geothermie. „Für uns ist Geothermie die sinnvollste Art der Strom- und Wärmeversorgung. Im Unterschied zu Wind- und Sonnenenergie hängen Geothermieanlagen nicht vom Klima und vom Wetter ab. Diese Grundlastfähigkeit macht die dezentrale Energiegewinnung durch Geothermieanlagen zum glaubhaften Motor der Energiewende“, erklärt Wolfgang Hageleit, Konzernchef der FG.de Forever Green Gruppe, zu der die FG Geothermie GmbH gehört. Die FG Geothermie GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Potenzial der Geothermie in vollem Umfang nutzbar zu machen. 

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Wie eine Zukunft mit Erdwärme gestaltet werden kann, zeigt die GEOKRAFTWERKE.de GmbH, ein Unternehmen der FG-Gruppe, derzeit mit der Geothermieanlage im südbayerischen Kirchweidach. In der 2.200-Einwohner-Gemeinde bei Altötting wird die aus 3.479 Metern Tiefe gewonnene Wärme des 126 Grad heißen Thermalwassers nicht nur künftig in das lokale Fernwärmenetz der Gemeinde eingespeist werden, sondern beheizt jetzt schon ein 120.000 Quadratmeter großes Gewächshaus. Mit der Kombination aus geothermisch erzeugtem Strom und gleichzeitiger Verwertung der Restwärme gilt Kirchweidach als musterhaftes Projekt in der Gewinnung und Nutzung von Energie durch Geothermie. Getreu ihrem Firmenmotto „Energie, die Welt zu verändern“ zeigt die FG-Gruppe mit dem Beispiel Kirchweidach, dass ein Wandel hin zur ressourcenschonenden Energiegewinnung längst keine Zukunftsutopie mehr ist.

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