Der Kampf gegen die Plastiktüte und Reduzierung der CO2-Emissionen

Gegen eines der größten Umweltprobleme reagieren nun rund 40 verschiedene Länder weltweit. In Kenia beispielsweise drohen bis zu vier Jahre Haft oder maximal 32.500 Euro Strafe, wenn jemand in diesem Land eine Plastiktüte nutzt. 8 Millionen Tonnen Plastikmüll - das ist eine unglaublich hohe Zahl, die jährlich in den Ozeanen landen. Viel zu viel sagen Umweltexperten, denn die Folgen sind dramatisch. Meerestiere sterben an dem Müll, weil sie ihn verschlucken oder sich verheddern und auch die Trinkwasserversorgung kann durch das zersetzte Plastik beeinträchtig werden. 

Doch nicht nur das Plastik macht der Umwelt zu schaffen, auch die CO2-Emissionen darf man nicht außer Acht lassen. Experten sind der Meinung, dass die CO2-Emissionen deutlich schneller sinken müssen, als sie es derzeit tun. Damit Deutschland seine Klimaschutzziele einhalten kann, muss bis 2030 das Tempo um das 39-fache gesteigert werden. Die Vorgaben sind ambitioniert und nicht jeder ist der Einhaltung optimistisch gestimmt. Die wachsende Wirtschaft und in dem Zuge Anstieg der Kohlenutzung sind eines der Hauptgründe, warum der CO2-Ausstoß erstmals seit drei Jahren weltweit wieder ansteigt.

Quelle:

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/plastitkueten-verursachen-muell-es-gibt-steuern-und-verbote-15322184.html?xing_share=news

http://www.rp-online.de/wirtschaft/iw-studie-co2-emissionen-muessen-schneller-sinken-aid-1.7204332

http://www.tagesspiegel.de/politik/emissionen-von-kohlendioxid-warum-die-weltweiten-co2-emissionen-wieder-stark-steigen/20575810.html

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