Brandbrief zum Umweltschutz: 15.000 Forscher warnen die Menschheit

Wenige positive Entwicklungen - das war die ernüchternde Bilanz von mehr als 15.000 Wissenschaftlern aus über 180 Ländern, die sich unter anderem intensiv mit den Themen Umweltschutz, Klimawandel und Waldabholzung beschäftigt haben.

Gerade mal bei der Stabilisierung der Ozonschicht gäbe es Fortschritte. Viel zu wenig für die Experten! Denn die Bevölkerung wächst kontinuierlich und das Trinkwasser wird weniger. Durch Dünger und Erdöl haben die Ozeane immer weniger Sauerstoff, wovon auch die Fischarten stark bedroht sind. Die Zahl der Fische, Säugetiere, Amphibien, Vögel und Reptilien ist seit 1992 um 29 Prozent gesunken und die Wälder in den tropischen Regionen werden kontinuierlich abgeholzt. 

Umweltschutz ist ein Thema, das jeden von uns betrifft. Die Menschheit ist zu einem Teil für den wachsenden Kohlendioxid-Ausstoß und den damit steigenden Temperaturen verantwortlich. Nichtsdestotrotz gäbe es laut Experten auch einige Fortschritte wie beispielsweise auf den Verzicht von Chemikalien und dem Ausbau erneuerbaren Energien. 

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